Einige Impressionen aus acht Tagen in Wien
Nur in einem Wiener Bahnhof wurde ich kurz an die Arbeit erinnert
und dann noch einmal in der Innenstadt durch ein veraltetes Logo
Auch in dieser Stadt schon früher starke Smartphone-
und Tablet-Präsenz
Otto Wagner Kirche
Auf dem Zentralfriedhof die „Nummer 2 des Jugendstils in Wien“
das Grab von Johann Hölzel
und das Grab von Schneewittchen
Die Hermesvilla mit dem Turnzimmer von Sisi
Das letzte Abendmahl als Mosaik wurde in der Größe des Originals 1805 bis 1814 für Napoleon angefertigt, dann für 400.000 Gulden für das Schloss Belvedere erworben, schließlich der Minoritenkirche überlassen und hier 1845-1847 für 15.000 Gulden angebracht. Zum Vergleich: Das Jahreseinkommen von Fabrikanten in Großstädten lag damals bei 20.000 bis 40.000 Talern.
Hundertwasser-Haus und -Müllverbrennungsanlage
Hinter den Kulissen des Burgtheaters
Schaufenster im ersten Bezirk
Apfelstrudelbackkurs mit Diplom in der Hofbäckerei
Automat in der Kirche
„Werbung“ in der U-Bahn
Tagesausflug nach Bratislava mit „Playmobil Ost“, Blauer Kirche und aktueller Mode